CT - Computer-Tomographie

Die Computertomographie (CT) ist eine spezielle Form der Röntgenuntersuchung in unserer Radiologie-Praxis in Hamburg. Mit den hochmodernen Computertomographen nehmen wir die zu untersuchenden Körperregionen schichtweise und in hoher Bildfolge auf.

Die CT-Untersuchung ist völlig schmerzlos. Die Bilddaten können von einem Computer zu virtuellen, dreidimensionalen Bildern zusammengesetzt werden. So können die untersuchten Körperabschnitte am Computer gedreht und von allen Seiten betrachtet und beurteilt werden.

CT Radiologie Hamburg

Hervorragende Ergebnisse bei geringer Strahlenbelastung

Im Gegensatz zur Magnetresonanztomographie (MRT, Kernspintomographie) verwendet die CT Röntgenstrahlung. Unsere modernen, ultraschnellen Multisclice (Mehrschicht)-Computertomographen benötigen allerdings im Gegensatz zu Geräten älterer Generationen sehr wenig Strahlung und erzielen beste und schnelle Ergebnisse.

Kurze Untersuchungszeit

Früher musste der Patient Minuten, in den letzten Jahren immer noch mehrere Sekunden ausharren, um eine einzige Bildschicht zu erstellen. Da man ca. 50 Bildschichten braucht, um eine Region abzudecken (z. B. Brustkorb), musste der Patient oft mehrmals die Luft anhalten, um verwacklungsfreie Bilder zu bekommen. Heute braucht das moderne CT weniger als eine Sekunde pro Bildschicht. Damit dauert die eigentliche Untersuchung oft nur wenige Sekunden und ist bequem mit einmal Atemanhalten durchzuführen.

Auch die Belastung mit Röntgenstrahlung ist unserer Hamburger CT-Praxis dadurch um ein Vielfaches geringer. Die CT ist heute eine ausgereifte, patientenschonende und schnelle Untersuchungsmethode mit bester Bildqualität für eine zuverlässige Diagnose.

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Indikationen Computer-Tomographie (CT)

  • Kopf (Gehirn)
  • Nasennebenhöhlen, Schädelbasis, Ohr
  • Kiefer und Zähne
  • Halswirbelsäule und Halsweichteile
  • Lendenwirbelsäule
  • Skelett in Armen und Beinen
  • Herz
  • Blutgefäße
  • Lunge und Atemwege
  • Bauchraum und Becken
  • Virtuelle Koloskopie des Darms

Medizintechnik der neuesten Generation

Die modernste Ausprägung dieser Technik ist der sogenannte Mehrzeilen-Spiral-Computertomograph, der auch in der Bildgebenden Diagnostik zum Einsatz kommt. Mit diesem Hochleistungsgerät dauern die einzelnen CT-Aufnahmen zum Teil nur 50 Mikrosekunden, wodurch Abbildungsfehler, die durch Bewegung verursacht werden (sogenannte Bewegungsartefakte) vermieden werden können. Die mit Mehrzeilen-Spiral-Computertomographie (MSCT) entstandenen Bilder weisen eine Auflösung von Bruchteilen eines Millimeters auf, selbst bei bewegten Organen wie dem Herzen.

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Medizintechnik Radiologie Hamburg

Geringere CT Strahlendosis

Mit dieser hochkomfortablen Methode führt der behandelnde Arzt die Diagnose nach der eigentlichen MSCT sozusagen am „virtuellen Patienten“ auf dem Computerbildschirm durch.

Obwohl die Computertomographie insgesamt nur 9% aller Untersuchungen ausmacht, ist sie doch für fast 2/3 der gesamten Strahlendosis verantwortlich. Deshalb bieten wir in unserer Radiologie Untersuchungen mittels eines neuen Niedrig-Dosis-Volumen-CT an. So können wir bei gleichem klinischen Ergebnis mit bis zu 40 % weniger Dosis arbeiten.

Ablauf Computer-Tomographie (CT)

Je nach Indikation (Krebs- oder Herz-Kreislauferkrankungen) wird die Mehrzeilen-Spiral-Computertomographie (MSCT) in unserer Radiologie unterschiedlich eingesetzt.

Je nach Untersuchungsgegenstand müssen gewisse Vorbereitungen vor einer MSCT getroffen werden, zum Beispiel muss vor der „virtuellen Endoskopie“ eine Darmleerung erfolgen. Um ein besseres Abbildungsergebnis zu erhalten sollte in den meisten Fällen ein Kontrastmittel in die Armvene gegeben werden, auf das aber bei Unverträglichkeit unter Umständen auch verzichtet werden kann.

Für manche Untersuchungen, zum Beispiel die Kardio-CT, ist es erforderlich, dass der Patient in der Lage ist, zwanzig bis dreißig Sekunden die Luft anzuhalten, um Bewegungsartefakte auszuschließen. Ansonsten sollte der Patient einer MSCT gelassen entgegensehen – sie ist völlig schmerzfrei und in der Bildgebenden Diagnostik nicht-invasiv.

Je entspannter Sie sind, desto besser werden die Aufnahmen. Bei der Kardio-CT sollte Ihre Herzfrequenz (Puls) unter sechzig liegen. Ist dies nicht der Fall, kann der Puls vorübergehend durch die Gabe eines Medikamentes (ein sog. Betablocker) gesenkt werden.

Unser Team

MEDIZINICUM Dr. Sasani Radiologe

Dr. med. Ahmad Sasani-Nejad
Ärztlicher Leiter der Radiologie, Facharzt für Radiologie

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Facharzt Röntgen Hamburg

Dr. Ali-Reza Askarifar
Facharzt für
Radiologie

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