Weitere Infos zu Univ. Prof. Dr. med. Jänicke
1969–1974 | Studium Humanmedizin an den Universitäten Freiburg, Kiel und München |
1974 | Staatsexamen LMU München |
1976–1984 | Weiterbildung zum Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe in der I. Frauenklinik der Universität München (Maistraße) unter Prof. Dr. Josef Zander |
1985 | Oberarzt an der Frauenklinik der Technischen Universität München (Rechts der Isar) |
1989 | Leitender Oberarzt der Frauenklinik der Technischen Universität München |
1990 | Habilitation mit dem Thema: „Prognostische Bedeutung der Tumor-assoziierten Proteolyse beim Mammakarzinom“ |
1992 | Berufung zum C3 Professor (Extraordinarius) für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Frauenklinik der Technischen Universität München |
1996 | Berufung zum C4 Professor (Ordinarius) der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf |
- Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Weiterbildungsbefugnis zum Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (gemäß WBO)
- Schwerpunkt und Weiterbildungsbefugnis „Spezielle operative Gynäkologie“
- Schwerpunkt und Weiterbildungsbefugnis „Gynäkologische Onkologie“
- Fachkunde gynäkologisches Speziallabor M III/M IV
- Auszeichnung der Medizinischen Fakultät Hamburg für hervorragende Leistungen in der Lehre als „Teacher of the Year 2012 “.
- Laut Fokus-Ärzteliste 2010, 2011, 2012 und 2013 Prof. Fritz Jänicke als Experte für Brustkrebs und gynäkologische Tumoren zu Deutschlands Top-Medizinern gehörend.
Fokus Ärzteliste 2010
Fokus Ärzteliste 2011
Fokus Ärzteliste 2012
Fokus Ärzteliste 2013
- Untersuchungen zur hormonellen Regulation malignen Wachstums bei Mamma- und Ovarialkarzinomen
- Untersuchungen zur Physiologie und Pathophysiologie des Klimakteriums und der Postmenopause
- Untersuchungen zur endokrin bedingten weiblichen Sterilität
- Forschungen und internationale Publikationen zur klinischen und prognostischen Bedeutung der tumor-assoziierten Proteolyse beim Mammakarzinom (uPA, PAI-1, Kathepsine, Kollagenasen)
- -Etablierung und Leitung einer DFG unterstützten, multizentrischen Studie zur prognose-orientierten adjuvanten Chemotherapie beim nodal-negativen Brustkrebs mit Hilfe der Selektionsparameter uPA und PAI-1 (Chemo-N0-Studie)
- Untersuchungen zur klinischen Relevanz radikaler multiviszeraler Operationen beim fortgeschrittenen Ovarialkarzinom
- Leitung zahlreicher nationaler und internationaler klinischer und translationaler Studien zum Mamma- und Ovarialkarzinom
- Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG)
- Norddeutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
- Bayrische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
- Deutsche Gesellschaft für Senologie
- Mitglied der American Society of Clinical Oncology (ASCO)
- Vorlesungen und Seminare sowie Unterricht am Krankenbett im Rahmen des Lehrstuhls für Gynäkologie und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf seit 1996
- Auszeichnung der Medizinischen Fakultät Hamburg für hervorragende Leistungen in der Lehre als „Teacher of the Year 2012 “.
- Society of Clinical Oncology (ASCO)
- Mehr als 300 Publikationen und Buchveröffentlichungen in nationalen und internationalen Fachzeitschriften.
Literaturverzeichnis - Über 150 eingeladene Vorträge auf wissenschaftlichen Kongressen
- Mehr als 40 TV-Interviews und Beiträge in Fernsehsendungen
- Brustkrebs
- Diagnostik (Mammographie, Sonographie, MRT – in Kooperation mit der Radiologie im Hause)
- Operative Behandlung (Brusterhaltung, Wächterlymphknoten-Methode, Brustentfernung, Wiederaufbau)
- Vorbeugende (adjuvante) medikamentöse Behandlung (antiöstrogene Therapie, Chemotherapie, Antikörpertherapie)
- Systemische Behandlung der fortgeschrittenen (metastasierten) Brustkrebserkrankung mit Beratung und Begleitung
- Spezialsprechstunde für Frauen mit erhöhtem Brustkrebsrisiko (familiär und nicht familiär)
- Spezialsprechstunde für Zweitmeinung („second opinion“) bei Brustkrebs und gynäkologischen Krebserkrankungen
- Medikamentöse systemische Behandlung bei frühem und fortgeschrittenem Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom)
- Früherkennung und Vorstufen des Gebärmutterhalskrebses (CIN I bis CIN III, HPV-Diagnostik, Kolposkopie)
- Endometriose (Diagnostik und operative Behandlung)
- Myome der Gebärmutter (minimal-invasive operative Behandlung, medikamentöse Behandlung)
- Urogynäkologie und Harninkontinenz
- Abklärung der ungewollten Kinderlosigkeit (Sterilität)
- Abklärung und Therapie hormoneller Ursachen von Zyklusstörungen
- Hormondiagnostik des Klimakteriums und der Wechseljahre
- Fragen der Hormonersatztherapie
- Abklärung unklarer Veränderungen an den Eierstöcken und der Gebärmutter
- Osteoporose (gemeinsam mit den Fachkollegen im Hause)