Das MEDIZINICUM Hamburg hat seinen iCT Scanner mit dem fortschrittlichen iPatient Software Upgrade auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Dieses Upgrade verbessert nicht nur die Rechen- und Rekonstruktionsgeschwindigkeit erheblich, sondern ermöglicht auch eine signifikante Reduzierung der Strahlendosis durch den innovativen modellbasierten IMR (Iterative Model Reconstruction) Rekonstruktionsalgorithmus.
“Mit dem neuen Upgrade können wir die Strahlendosis um 60–80% verringern und gleichzeitig die Niedrigkontrasterkennbarkeit um 43–80% verbessern,” erläutert Dr. Ahmadi-Simab, Leiter des Medizinicum. “Dies bedeutet nicht nur eine erhöhte Sicherheit für unsere Patienten, sondern auch eine deutliche Verbesserung der diagnostischen Bildqualität.”
Ein weiterer entscheidender Vorteil des Upgrades ist die verbesserte Cybersecurity. Durch die Implementierung der neuesten IT-Sicherheitsstandards wird die Datensicherheit unserer Patienten gewährleistet und das Medizentrum bleibt gegen potenzielle Cyber-Bedrohungen gewappnet.
IMR: Neue Maßstäbe in der Computertomographie
Die IMR-Technologie von Philips setzt durch ihre branchenführende Niedrigkontrastauflösung und praktisch rauschfreie** Bilder neue Maßstäbe in der Computertomographie. Diese bemerkenswerten Fortschritte ermöglichen es, kleinste Strukturen besser darzustellen und zu erkennen, was die diagnostische Sicherheit erheblich erhöht.
Vorteile der IMR-Technologie:
Branchenführende Niedrigkontrastauflösung: Deutliche Verbesserung der Niedrigkontrasterkennbarkeit, optimierte Darstellung und Erkennbarkeit kleinster Strukturen.
Wissensbasierte iterative Rekonstruktionstechnik: Reduzierung der Strahlendosis um 60–80% bei gleichzeitiger Verbesserung der Niedrigkontrasterkennbarkeit um 43–80% und Verringerung des Bildrauschens um 70–83%.
Praktisch rauschfreie Bilder: Durch die drastische Reduktion des Bildrauschens um 73% bis 90% werden Strukturen sichtbar, die zuvor aufgrund von Bildrauschen verborgen blieben.
“Diese fortschrittlichen Technologien ermöglichen es uns, die Computertomographie als radiologisches Diagnoseverfahren weiter zu optimieren und unseren Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten,” fügt Dr. Ahmadi-Simab hinzu.
Das Medizentrum am Stephansplatz Hamburg setzt damit ein klares Zeichen für den Einsatz modernster Technologie im Dienste der Patientenversorgung und diagnostischen Genauigkeit.
Anmerkungen:
*Praktisch rauschfrei im Vergleich zu bisherigen Standards.
**Je nach spezifischer Untersuchung und Patientenkonstellation können die Werte variieren.
Beschreibung
IMR setzt durch erstklassige Niedrigkontrastauflösung und praktisch rauschfreie* Bilder neue Maßstäbe in der Computertomographie. Zudem bietet Philips IMR eine hohe Rekonstruktionsgeschwindigkeit für anspruchsvollste Untersuchungen. Eigenschaften Branchenführende Niedrigkontrastauflösung Die IMR zeichnet sich durch eine deutliche verbesserte Niedrigkontrasterkennbarkeit aus und sorgt dank optimierter Darstellung und Erkennbarkeit kleinster Strukturen für mehr diagnostische Sicherheit. Mit diesen bemerkenswerten Fortschritten gewinnt die CT als radiologisches Diagnoseverfahren weiter an Bedeutung. Wissensbasierte iterative Rekonstruktionstechnik für eine verbesserte Visualisierung Die Dosis kann um 60–80% verringert werden; gleichzeitig wird im Vergleich zur Standard-Rekonstruktion (FBP) die Niedrigkontrasterkennbarkeit um 43–80% verbessert und das Bildrauschen um 70–83% verringert.** Niedrige Dosis und hohe Bildqualität Die Dosis kann um 60–80% verringert werden; gleichzeitig wird im Vergleich zu einer Standard-Rekonstruktion (FBP) die Niedrigkontrast-Erkennbarkeit um 43–80% verbessert und das Bildrauschen um 70–83% verringert. Praktisch rauschfreie Bilder Bildrauschen und Artefakte beschränken die Darstellungsmöglichkeiten relevanter Strukturen. Die IMR durchbricht die enge Verknüpfung von Bildrauschen und Dosis, sorgt für praktisch rauschfreie** Bilder (73% bis 90% weniger Rauschen), und macht dadurch Strukturen sichtbar, die bislang infolge des Bildrauschens verborgen blieben.